Mittwoch, 30. Dezember 2009

Yogische Ernährung

Yogische Ernaehrung

Grundsätzliches:

Einer, der Meister im Yoga werden will, sollte Nahrungsmittel aufgeben, die nachteilig für die Yoga-Praxis sind. Instinkt oder eine innere Stimme wird Dich bei der Auswahl Deiner Nahrung leiten. Du selbst bist der beste Richter, um eine sattwige (reine) yogische Mahlzeit zusammenzustellen, die Deinem Temperament und Deiner Konstitution entsprechen.

Aus Reinheit der Nahrung ergibt sich die Reinigung der inneren Natur, durch die Reinheit der inneren Natur wird das Gedächtnis stark und aus der Stärkung des Gedächtnisses folgt die Lösung aller Bindungen, der Weise erlangt dadurch Befreiung.

Fülle den Magen zur Hälfte mit gesunder sattwiger (reiner) Nahrung. Ein Viertel fülle mit reinem Wasser. Lasse das verbleibende Viertel frei für die Ausdehnung von Gas und für die Verehrung Gottes.

{mosaddphp:google-300x250_im_content.php,left}Wenn Pingala oder Suryanadi durch das rechte Nasenloch fließen (rechtes Nasenloch), solltest Du Deine Nahrung zu Dir nehmen. Suryanadi erzeugt Hitze, dadurch wird die Nahrung gut verdaut.

Früchte

Eine Ernährung aus Obst übt einen beruhigenden Einfluß auf die Konstitution aus und ist für Yogis sehr wünschenswert. Es ist eine natürliche Ernährung. Früchte sind großartige Energielieferanten. Bananen, Trauben, süße Orangen, Äpfel, Granatäpfel, Mangos, Chikkus und Datteln sind bekömmliche Früchte. Zitronen besitzen Skorbut-vorbeugende Eigenschaften und wirken als blutstärkendes Mittel. Fruchtsaft enthält Vitamin C. Mangos und Milch sind eine der Gesundheit sehr zuträgliche Kombination. Du kannst ausschließlich von Milch und Mangos leben. Der Saft von Granatäpfeln ist kühlend und sehr nahrhaft. Bananen sind nahrhaft und stärkend. Früchte fördern die Konzentration und erleichtern geistige Sammlung.

Günstige Nahrungsmittel

Gerste, Weizen, Ghee, Milch und Mandeln fördern Langlebigkeit und erhöhen Spannkraft und Stärke. Gerste ist ein gutes Nahrungsmittel für einen Yogi. Sie wirkt kühlend. (…) Du kannst Weizen, Reis, Gerste, Milch, Brot, Kuhmilch, braunen Zucker, Butter, Honig, getrockneten Ingwer, Hülsenfrüchte, Mungbohnen, Gemüse, Kartoffeln, Rosinen, Datteln und leichte Khichdi aus grünem Dhal (Mungbohnen) essen. Khichdi ist eine leichte Nahrung und bekömmlich. Toorkidal (Linsengericht) kann gegessen werden. Pancha-Shaka gehört zur Gruppe der Spinatgewächse. Sie sind ein ausgezeichnetes Gemüse, die dicken, fleischigen, jungen Blätter werden gekocht und gewürzt oder mit Ghee gebraten. Du kannst Jakobsfrucht, Gurke, Brinjal, Bananen-Stauden, Lauki, Parval, und Bhindi essen (Anmerkung des Übersetzers: In unseren Breiten sind alle nicht bitteren Arten von Gemüse, Salat und Obst geeignet).

Ungünstige Nahrungsmittel:

Zu stark gewürzte Speisen, scharfe Currys, Chutneys, Fleisch, Fisch, Eier, Chilly, saure Nahrungsmittel, Tamarindenfrucht, Senf, alle Arten von Öl, Asafoetida, Salz, Knoblauch, Zwiebeln, Urad Ki Dhal, alle bitteren Dinge, getrocknete Nahrung, schwarzer Zucker, Essig, Alkohol, saurer Quark, abgestandene Nahrung, Säuren, Astringentien (zusammenziehende Mittel), beißende, gebratene Dinge, schwer verdauliche Gemüse, überreife oder unreife Früchte, Kürbisse, müssen gemieden werden. Fleisch kann jemandem zum Wissenschaftler machen, jedoch kaum zu einem Philosophen, Yogi oder Tattwa Jnani. Zwiebeln und Knoblauch sind noch schlimmer als Fleisch (vom energetischen Standpunkt aus, Anm. d. Ü.).

Jede Nahrung enthält eine kleine Menge an Salz, so daß die Speisen nicht mehr mit Salz gewürzt werden müssen. Der Verzicht auf Salz wird keinen Mangel an Salzsäure und/oder Verdauungsstörungen hervorrufen, wie allopathische Ärzte fälschlicherweise annehmen. Salz erregt Leidenschaft. Durch den Verzicht auf Salz werden keine Störungen hervorgerufen. Mahatma Gandhi und Yogananda hatten mehr als dreizehn Jahre kein Salz zu sich genommen. Der Verzicht auf Salz hilft Dir, die Zunge und den Geist zu kontrollieren, Willensstärke wird entwickelt. Du wirst bei guter Gesundheit sein.

Vegetarismus

Fleisch macht krank, erregt die Leidenschaft und macht den Geist unruhig. (…) Darüberhinaus hat das Fleischessen Grausamkeit zur Folge. (…) Schlachten und Blutvergießen ist ein großes Unglück für Zivilisation und Kultur. Das Töten von Tieren zu Nahrungszwecken ist eine große Schande; und die Geisteshaltung, die es schafft, ist beladen mit möglichen Gefahren für das Leben der Menschheit, wie George Bernard Shaw sagte, solange Menschen Tiere quälen, töten und ihr Fleisch essen, werden wir Krieg haben.

Der Mensch ist mehr als nur Körper und Geist; er ist im wesentlichen ein immer vollkommener, immer reiner und immer freier Geist in seiner wahren inneren Natur. Die menschliche Geburt ist eine Gelegenheit und ein Mittel, um zu dieser hohen Erkenntnis der inneren Natur zu gelangen und die Göttlichkeit wiederzuerlangen. Bei diesem Prozess müssen alle Grobstofflichkeiten und alle animalischen Strömungen aus der menschlichen Persönlichkeit vollkommen gelöscht werden. Eine nichtvegetarische Ernährung, die von grobstofflicher und tierischer Natur ist, ist dabei ein großes Hindernis. Dagegen ist eine reine und sattvige Ernährung eine große Hilfe zur Verfeinerung der menschlichen Natur.

quelle: http://www.yoga-welten.de/yoga-einfuehrung/yogische-ernaehrung.htm

Montag, 28. Dezember 2009

Langlebigkeit



























Hier ist ein gut es Beispiel eines Yogis der seine Lebensengergie und damit die Spannungskraft seiner Chakren vollständig erhalten hat. Sowas ist der heutigen Schulmedizin unerklärlich. Wiedereinmal müssen wir auf den Ursprung zurückgehen, was die Grundlagen der Langlebigkeit sein können. Da finden wir wieder die gleichen Muster; basische Ernährung bzw. Fasten, ausreichend Bewegungs- und Atemübungen.

Viel Spaß bei diesem Video!






Quelle:http://www.youtube.com/watch?v=kQKe0GxpSmk&feature=related

Montag, 21. Dezember 2009

"Du bist , was du isst."

Die Japaner haben eine hohe Lebenserwartung und die Japanerinnen leben weltweit am längsten. Das Problem des Übergewichts ist in Japan viel kleiner als in Europa oder in den U.S.A..

Makrobiotik : マクロビオティック.
Das ist eine Ernährungsweise, die auf der traditionellen japanischen Küche basiert. Es gibt einige verschiedene Gruppen, aber hier wird es „Kushi Makrobiotik“ bezeichnet. Viele verstehen das als eine Ernährungsweise, aber Kushi sagt,das ist eigentlich eine Lebensweise, die auf die Ernährungsweise Wert legt.

Die makrobiotische Kost besteht ungefähr zur Hälfte aus Vollkorn, ca. 20 – 30 % Gemüse, 5 – 10 % Bohnensorten und Algen, und 5 – 10 % Suppe. Auch etwas Früchte, Nüsse oder Süssigkeiten kommen dazu. Wenn man möchte, kann man ein paar Mal pro Woche Fisch nehmen. Auf Fleisch, Eier und Milchprodukte sollte grundsätzlich verzichtet werden, aber ein paar Mal im Monat sie zu nehmen ist schon akzeptabel.
Das Hauptgericht der japanischen Küche ist übrigens der Reis, und die tierischen Nahrungsmittel ausser Fisch gehören nicht zur traditionellen japanischen Küche.

Statt tierisches- ist pflanzliches Eiweiss empfohlen. Bohnen wie Sojabohnen und auch Vollkorngetreibe enthalten gesundes Eiweiss. Auf Kristallzucker sollte man verzichten. Als Süssstoff sind Reissirup, Ahornsirup oder unraffinierter Zucker empfohlen. Zum Trinken sind Teesorten, die möglichst wenig Koffein enthalten, empfohlen.

Die saisonalen Nahrungsmittel aus der Region zu geniessen ist eine von den Grundbegriffen der Makrobiotik. Und die Nahrungsmittel sollten unraffiniert sein.
Sie haben als das Ganze die Ernährungsbalance, deshalb sollten z.B. Karotten ungeschält, aber auch Blätter und Wurzeln gegessen werden. Dann sind natürlich Bionahrungsmittel ermpfohlen.

Nach der chinesichen Philosophie, Ying und Jang, werden in der Makrobiotik auch alle Nahrungsmittel aufgeteilt. Die Nahrungsmittel, die in der Makrobiotik empfohlen werden, sind zwischen Ying und Jang im Gleichgewicht.

Dieser Ernährungsweise streng zu folgen ist nicht einfach, und Kushi empfiehlt auch Schritt für Schritt die Essgewohnheit zu ändern. Es wäre nicht schlecht mal Ihre Essgewohnheiten zu überprüfen. Und vielleicht könnten Sie für die Gesundheit die makrobiotische Ernährung übernehmen.

Freitag, 18. Dezember 2009

Kaffee und Konzentration






Ist Kaffee ein Konzentrationskiller?


Natürlich mögen Sie Kaffee – sonst würden Sie diese Datei nicht aufgerufen haben. Dennoch sind Sie vielleicht beunruhigt:

  • Kann Kaffee bzw. Koffein Ihr Lernen beieinträchtigen?
  • Sinken Konzentration und Gedächtnisleistung?
  • Leiden Sie vielleicht an Koffeinismus (Koffeinsucht, Kaffeesucht) ?
  • Wie sieht es aus mit den Verwandten des Koffein in Schwarztee, Kakao und Schokolade ?
  • Gibt es gehirnfreundlichen Kaffeekonsum ? Wenn ja, wie sieht er aus?

Medizinisch hat Koffein die folgenden Wirkungen:

  • Mehr Blut fließt wegen seiner gefäßerweiternden Wirkung zum Gehirn. Die gefäßerweiternde Wirkung führt ebenfalls zu schnellerem Herzschlag.
  • Hoher Koffeinkonsum führt häufig zu Spannungskopfschmerzen, die sich migräneähnlich auf den Körper auswirken. Paradox: Plötzliches Absenken des Koffeins führt allerdings ebenfalls zu Kopfschmerzen.
  • Koffein entleert Ihren Vitamin-B-Speicher bzw. verringert die Aufnahme. Davon ist insbesondere Thiamin (Vitamin B1) betroffen.
  • Gleichzeitige Eisenaufnahme zu Koffein wird vermindert. Deshalb: Wer eisenhaltiges Obst wie Orangen isst, sollte dies nicht beim oder direkt nach dem Kaffeekonsum tun.
  • Weiterhin fördert Koffein die Ausschüttung von Stresshormonen. Die bei wenigen Tassen „anregende“ Wirkung schlägt bei hohem Konsum um, da die ständige Adrenalinausschüttung einen chronischen Stress erzeugt.
  • Koffein wirkt harntreibend.
  • Und: Viele Menschen verspüren eine appetitanregende Wirkung von Kaffee....


Ab welcher Dosis wirkt sich Koffein auf das Gedächtnis aus?

Erstaunlicherweise kann sich der negative Effekt von Koffein schon ab geringen Dosen, d.h., ab etwa drei Tassen aufgebrühtem Kaffee am Tag, auswirken. Dabei ist übrigens der Koffeingehalt von Espresso vergleichsweise geringer ebenso wie der Anteil ungünstiger Begleitstoffe.



Was sind mögliche Symptome bei zuviel Koffein für Ihren Körper?

Körperliche Symptome sind:

  • Harndrang
  • Leichte Erregbarkeit
  • Leicht gerötetes Gesicht
  • Gastrointestinale Beschwerden
  • Schlaflosigkeit
  • Leicht erregte Muskeln
  • Nervosität
  • Gesteigerte Herzfrequenz

Geistige Symptome sind:

  • Leichte Inkohärenz der Sprache, Zusammenhang nicht immer gegeben
  • Innere Unruhe
  • Sinkende Gedächtnisleistung
  • Aufmerksamkeitsstörung

Was sind mögliche Symptome, wenn das Koffein ausgeschieden wird ohne „nachgefüllt“ zu werden?

  • Kopfschmerzen
  • Müdigkeit
  • Weiter sinkende Konzentration
  • Weiter sinkende Gedächtnisleistung

Vielleicht trinken Sie gar nicht so viel Kaffee, leiden aber dennoch an zuviel Koffein. Daher stellt sich die Frage, wo Koffein überall bzw. häufig vorkommt? U. a. in

  • Kaffee
  • Schwarzer Tee
  • Schmerzmittel
  • Erkältungsmittel
  • diätunterstützende Mittel (Gewicht abnehmen ist Schwerstarbeit, deren ermüdende Effekte so überdeckt werden)
  • Süßigkeiten
  • Schokoriegel
  • Bonbons
  • Energiegetränke
  • Limonaden
Quelle: http://www.wissenaktiv.de/de/tiplt999.htm

Dienstag, 15. Dezember 2009

Belohnungsaufschubsparadigma

Walter Mischel - Psychologieexperte und
sein Belohnungsexperiment...


In den 1960er Jahren legte er in der Vorschule des Stanford Campus vor den Augen von etwa vierjährigen Kindern eine Packung Marshmallows ab. Er sagte ihnen, dass sie gleich einen Marshmallow haben könnten, wenn sie jedoch einige Minuten warten könnten, könnten sie sogar zwei haben. Einige Kinder warteten nicht lange, sondern holten sich den Marshmallow gleich. Andere warteten, einige von ihnen mussten beim Anblick der Marshmallows die Augen verschließen, um das Angebotene erst mal zu verschmähen. Eines der Kinder suchte sich eine anderweitige Ablenkung.[1]

Walter Mischel fand 14 Jahre später in einer Längsschnittstudie heraus, dass diejenigen Kinder, die gierig nach den Marshmallows gegriffen hatten, als junge Erwachsene wenig Selbstbeherrschung hatten und von anderen Menschen als stur auf etwas beharrend, schnell frustriert und neidisch beschrieben wurden. Die „Abwartenden“ konnten mehr Stress vertragen, hatten eine größere soziale Kompetenz und waren selbstbestimmter, vertrauenswürdiger, zuverlässiger und akademisch erfolgreicher.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Mischel#Das_Belohnungsaufschubsparadigma

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Der Körper – Wenden Sie sich ihm zu

Der Körper – Wenden Sie sich ihm zu

Der Körper ist die Summe seiner Zellen (ca. 10 hoch 15 Zellen). Das hat Prof. Virchow bereits vor über 100 Jahren erkannt. Diese riesige Anzahl (100.000 x mehr als Menschen auf der Erde) von Zellen, wovon jede einzelne ein Lebewesen, einen Seelenaspekt darstellt, müssen natürlich versorgt werden mit Sauerstoff, Wasser, Material (Nahrung) und Energie. Dies ist keine einfache Aufgabe, die der Körper jedoch perfekt gelöst hat. Himmel und Erde arbeiten schließlich schon einige Milliarden Jahre daran. Dieses göttliche Wunder ist perfekt. Lasst es uns erkunden und nutzen nach Seinem Willen!

Zitat Dr. A. Carrel (Nobelpreisträger) "Die Zelle ist unsterblich. Es ist lediglich die Flüssigkeit (Wasser), in denen sie schwimmt, die degeneriert." Dieser Dr. Carrel hat Hühnerherzzellen 28 Jahre lang am Leben erhalten, durch tägliches auswechseln des Nährmediums mit frischem Hühnerblut. Alle Zellen stehen permanent mit allen anderen in Verbindung, ja ich behaupte sogar mit dem ganzen Universum, von dem sie selbst das Spiegelbild, ein Mikrokosmos sind. Sie benötigen Licht (Energie) in Form von Biophotonen, um sich zu unterhalten, saubere DNS (saubere Antennen=klarer Empfang) und ein kristallines, wässriges Medium, um hohe Frequenzen/Energien zu erreichen. Je höher die Frequenz, umso höher die Informationsdichte und der Energiegehalt. Mit einem kristallinen Medium (Blut) ließe sich leicht die entsprechende Frequenz verstehen und die Energie speichern. Zellen sind bei viel Licht in der Lage in einer Sekunde Datenmengen zu empfangen, zu verarbeiten oder zu senden, die unsere Vorstellung und das Wissen der gesamten Menschheit bei weitem (15-30 fache) übersteigen. Vielleicht sollte man doch besser auf seinen ganzen Körper hören, statt nur auf die konditionierte Hirnrinde?

Das Blut ist das Futter der Zellen, Kreislauf u. Lymphe stellen das Transportmittel, die Gefäße sind die Straßen, die Meridiane die Stromleitungen, die Organe und Gewebe sind die Speicher und spezialisierten Funktionseinheiten, Abfälle werden von Blut und Lymphe mit Hilfe von Wasser über die Organe entsorgt. Man kann den Körper vereinfacht auffassen als Zusammenschluss von fünf großen Zellfamilien mit jeweils 4 Spezialisten, die sich die anfallende Arbeit teilen. Die Zellen sitzen quasi alle in einem Boot (die Menschen auch) und arbeiten stets zum Wohle des Körpers. Betrachtet man den Körper als Mikrokosmos, so ist die Erde der entsprechende Makrokosmos. Es wäre wünschenswert, wenn sich die Bewohner der Erde ein Beispiel an ihren Zellen nehmen würden. Dann könnten leicht 12 Milliarden Menschen (10hoch9) glücklich und ohne Not in diesem Paradies Erde leben.

Die Chinesen sagen, „Das Kleine spiegelt sich im Großen und das Große spiegelt sich im Kleinen“. So wie die Erde immer stärker übersäuert (siehe Waldsterben) und vergiftet wird, so wird auch der Mensch übersäuert und vergiftet werden, was man an der immer schlechter werdenden gesundheitlichen Verfassung der Menschen und der damit einhergehenden Kostenexplosion im Gesundheitswesen sieht. Mit jedem Gift, das wir ausstreuen, vergiften wir uns selber und machen den Parasiten nur unnötige Arbeit. Ist das Gift in uns, werden sie es auch in uns wandeln wollen, damit etwas Nützliches aus uns werde: z.B. Dünger und Kompost.

So krank und vergiftet, wie die Pflanzen, die wir essen, so krank und vergiftet werden wir. Wie die Pflanzen leben wir dann nur noch künstlich durch den Einsatz von Chemie und Technik. Es geht Lebensqualität und auch Lebenszeit immer mehr verloren. Unser Körper ist ein Naturprodukt und damit auf natürliche Nahrung angewiesen. Je mehr pflanzliche Mineralstoffe und aufbauende Mikroorganismen die Nahrung enthält und je weniger sie verarbeitet wurde bzw. je frischer sie ist, desto mehr baut sie den Körper auf und stabilisiert ihn. Je veränderter die Nahrung ist, desto wahrscheinlicher verzehrt sie den Körper. Wer 20 min nach dem Essen müde wird sollte sich überlegen, ob die Nahrung ihren Sinn, Kraft zu bringen, erfüllt hat oder ob sie vielleicht mehr gekostet (nicht etwa Geld, nein Lebenskraft), als sie gebracht hat. Meine Empfehlung: Essen Sie nichts, was Sie müde machtfasten Sie lieber! Nicht so viel wie möglich essen, sondern so viel wie nötig. Nur Klasse, dann braucht man keine Masse.

Da der Mensch ein basisches Wesen ist (Blut PH 7,45), ist es erstrebenswert den PH Wert wieder anzuheben, durch pflanzliche Basendrinks, durch alkalische Bäder und Waschungen, alkalische Zahn- und Körperpflege, alkalische Wickel und Spülungen und auch 93%ige vegetarische Vollwertkost, durch selbst vergärte Naturprodukte, durch Natursalz, um so der Übersäuerung entgegenzuwirken. Dadurch schont man effektiv, durch einfache Unterstützung der Körperchemie, seine wertvollen Depots an Mineralstoffen, die dann nicht zur Neutralisierung der Säuren verschwendet werden müssen, sondern man baut die Speicher wieder auf. (siehe auch Säuren und Basen).

Die Harmonie zwischen der bewussten Seele und der von Ihr geführten Persönlichkeit (Ego + Körper) ist der Schlüssel zu ganzheitlicher Gesundheit. Zitat Dr. Edward Bach. Eben die Harmonie zwischen Körper, Seele, Geist.

Quelle: http://www.agdb.de/index.php?id=14