Samstag, 13. August 2011

Konfuzianische Mathematik


Meine Philosophie ist Konfuzianistische Mathematik














So jetzt isses wieder an der Zeit reif etwas neues zu schreiben...und es ist gar nicht mal so einfach die passende Literatur zu geben. Wer möchte schon etwas lesen, was nicht in seine Ur-Thematik hineinpasst?! Egal. Also ich möchte auf gewisse Tatsachen zurückgreifen, die in unserem evolutionsbiologischen Kontext drin ist:









Die Natur eint uns.





Sie ist der Nabel der Zeit der uns in jeglicher Veränderung mit dem Raum passiert. Zeit ungleich Raum. Wir erleben. Zeit, den Raum den wir betreten verändert sich nach gleichbleibenden Prinzipien von Wärme und Kälte, von Trockenheit und Feuchtigkeit... so ist es mit den Menschen. Ich habe ein eher trockenes Temperament. Ich nehme die meisten Sachen sehr Ernst und versuche mit akribischer Energie, ein lockeres Verhältnis zueinander zu finden. Jedoch ist es ganz klar. Wer in sich kein Wasser trägt, muss solange gereizt werden bis er sich dazu bringt Getränke, wie Cola, Fanta, Sprite, Bier, Alkohol im Allgemeinen zu Konsumieren. Damit steigen wir ein in die Welt der Gesellschaft, uns wird an jeder Ecke als erstes ein Kaffee oder ähnliches angeboten um mit jemanden ins Geschäft zu kommen. Dabei ist unser Organismus nach Überlebenskriterien so gestrikt möglichst wenig Wasser aufzunehmen, weil es über dem Magen in körpereigenes Wasser umgewandelt muss. Man könnte locker einen Tag auskommen ohne etwas zu Trinken.





Was?! würden einige Ärzte mit erhobenen Zeigefinger sagen. Ja, Wasser brauchen wir um unser Organismus zu reinigen. Aber was ist wenn wir wenig Urin ausscheiden müssen, weil unser Dickdarm genug Wasser resorbieren kann? Warum muss Wasser unserem Blut zugeführt werden, wenn es genug alkalisch ist und einen passenden Glykämischen Index hat?









Unsere Trinkkultur ist ein Teil jedweiliger Unterdrückung am Menschen. Die Menschen die in den Bierzelten hängen und nur besorgt sind über den Zustand ihrer Menschen können sich Dickbäuchig überwasser halten, da sie ja noch einigermaßen genug vertragen um nächsten Tag weiterarbeiten zu können. Die dünneren Menschen haben ein gewaltiges Problem, dieser Wahnsinnskultur entgegenzutreten, da sie kein Mittel haben dieses Massenphänomen zu verweigern. Am meisten tun mir die jungen Menschen Leid, die ihr Leben infolge der Konsumkultur völlig zerstören. Wenn wir nicht aufhören zu Trinken und unser Leben auf Materieller Ebene aufbauen, werden wir immer wieder an die Grenzen unserer Wahrnehmung und unserem Gesellschaftlichen Lebens gelangen...












Ich lebe Determinismus, es ist wie bei den Buddhisten, die sich für ihr nächstes Leben aufsparen, ist es nicht das Schönste für etwas gekämpft zu haben, um sich den Zwängen des Lebens zu wiedersetzen. Man darf seit man Kind ist, nie das sein was man ist. Wenn man aber erfolgloser Kämpfer gewesen ist, ist es besser als einer der gescheiterten Existenzen zu sein, die ihr Leben schon in jungen Jahren weggeschmissen haben.






















pico pico - mein name ist mein schreiben



Ich bin die Schnittstelle zwischen Himmel und Erde



die Menschen nähren mich, da ich ihre soziale Ängste schüre.




Stehe da, versuche zu sagen oder zu schweigen.



Nein niemand kann hören, will hören, wird hören.



Diese Gesellschaft, die sich versucht umzubringen lasse ich umbringen.



Wenn ich sterben werde, weiss ich dass ich als etwas natürliches in die Welt eingehe


und keine Angst zu haben brauche, da Energie sich wandelt. Wie die Zeit ein Raum wandelt, wandelt sich mein Körper in die Seele die für die Natur notwenig ist um weiterzuexistieren.